Presse

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NEU 11/2017: Bericht in der „MZ“ vom Orgelkonzert mit K. Maier in St. Vitus, Offenstetten

Mit einem Konzert „Orgelmusik zum Martinsfest“ gastierte der renommierte Organist Korbinian Maier an der Hartmann-Orgel in der Pfarrkirche St. Vitus.

Im Programm waren Improvisationen in verschiedenen Stilen, so über eine mehrteilige Suite im Stile des französischen Barock, ein Spielstück „im klassischen Stil“ für eine Orgelwalze, Toccata und Fuge im süddeutschen Barockstil über das Martinslied, ein barockes Choralvorspiel zum Kirchenlied „Ihr Freunde Gottes allzugleich“ und die romantische Tondichtung – eine Hommage an Joseph Gabriel Rheinberger. Sehr schön und virtuos die freien Improvisationen über „Martinszug-Liedthemen“, so konnte man „Sankt Martin“, „Laterne, Laterne“ und „Ich gehe mit meiner Laterne“ heraushören.

Kirchenmusiker Korbinian Maier gefällt die Offenstettener Hartmann-Orgel: „Das klangschöne Instrument bildet trotz der engen Platzverhältnisse des Pfeifenwerks im Gehäuse mit seiner Klangaussage und Intonation zusammen mit der hervorragenden und reizvollen Akustik des barocken Kirchenraums eine einzigartige und stimmige Atmosphäre für das Musizieren in Gottesdienst und Konzert.“ Korbinian Maier ist als Kirchen- und Konzertmusiker, Sänger und Orgelsachverständiger tätig. Neben dankbarem Applaus und einem Abendlied als Zugabe gab es großzügige Spenden zugunsten der Orgelpflege.

Offenstetten 2017 ImproKorbinian Maier an der Hartmann Orgel

(Bericht + Foto: dph – mit freundlicher Genehmigung)

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NEU 10/2017: Bericht in der „MZ“ vom Orgelkurs in St. Vitus, Offenstetten/Abensberg

Orgelworkshop in der Pfarrkirche St. Vitus. Praktische Tipps für Organisten.

Auf Einladung von Pfarrer Wolfgang Schillinger veranstaltete der bekannte Kirchenmusiker Korbinian Maier in der Offenstettener Pfarrkirche St. Vitus einen „Grundkurs Orgelspiel im Gottesdienst“. Im Mittelpunkt der Fortbildung standen Impulse zum „musikalischen Tun“, viele praktische Tipps zum Gestalten von einfachen Vorspielen und Liedbegleitung sowie Anregungen und Gedanken zur Registrierung und Wort-Klang-Beziehung. Wichtig seien Freude am Spiel und Offenheit für Neues, betonte Maier.

Orgel 016Die Kursteilnehmer hatten jeweils zwei Orgelbegleitsätze vorbereitet, die sie unter Anleitung und helfenden Hinweisen von Korbinian Maier mehrfach spielten. Beim gottesdienstlichen und konzertanten Musizieren komme es zur Auseinandersetzung mit dem Instrument sowie mit Anforderung, Raum, Registrierung, Ausdruck, Intension und der Botschaft des Musizierenden. „Die Orgel und die Musik für dieses vielseitige Instrument sind meine Leidenschaft“, sagt Maier, der als Kirchen- und Konzertmusiker, Sänger und Orgelsachverständiger tätig ist. (dph)

(Bericht + Foto: dph – mit freundlicher Genehmigung)

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Interview mit Korbinian Maier in der internationalen Fachzeitschrift „organ“
(Ausgabe 4 / 2015) des Schott-Musikverlages (von W. Adolph)

organ_4_2015_Maier

Der Artikel wurde vom Schott-Verlag ausschließlich für die Nutzung auf dieser Homepage freigegeben; jegliche weitere Verwendung f. andere Websites und Veröffentlichungen auf anderen Medien ist somit durch den Urheber untersagt!!!

LESEN SIE AUCH im Menü CD: „Stimmen“ zur neuen IFO-CD sowie ausführliche
Informationen zur vorgelegten Aufnahme.

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Artikel im Lokalteil des Münchner Merkur 20.9.12 (2012)
zum Gronsdorfer Orgeleinweihungskonzert nach der Restaurierung

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Artikelauszug zum Konzert vom 29.01.2012 in Markt Schwaben –
„Himmlisches Rosengärtchen“:

„Natürlich lag dem Organisten zunächst daran, die Registerfarben der
neuen Eule-Orgel ins schönste Licht zu rücken. Orgelstücke wie Johann Speths
funkelnde Toccata sexta und ein Concertino des ganz vergessenen Paters Augustin
Büx rahmten das Programm. Im Inneren des Gartens konnte man sich an Miriam
Gäbles warm intonierter Querflöte ergötzen etwa in einem Largo von Baldassare
Galuppi. Dann gesellte sich die glänzende Sopranistin Manuela Schmid hinzu und
als Terzett musizierten sie Johann Sebastian Bachs bekannte Arie „Schafe können
sicher weiden“. Welche Kraft und Stilsicherheit den jungen Künstlern zu Gebote
stehen, bewiesen sie in Mendelssohns Hymne „Hör mein Bitten“, deren Chor- und
Orchestersatz geschickt für solistischen Vortrag bearbeitet war. Die schönste
Blume hatten sich die Künstler als Höhepunkt vorbehalten: Telemanns Kantate
„Hemmet den Eifer, verbannet die Rache“. Pfarrer Karl-Heinz Fuchs freute sich über
die volle Kirche und verschenkte Rosen, die Künstler freuten sich über großen
Beifall und wiederholten eine Kantatenarie, der Organist aber lobte das
„exzellente Instrument“ in den höchsten Tönen“

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Orgelkonzert Massenheim Kritik (2010)

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Prien Konzertkritik OVB Word (2009)

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